Heyden

Hier steht der Text über Knut Heyden.

Stellvertretender Schulleiter

der Käthe-Kollwitz-Schule in Kiel

α

 

Heyden in Aktion

Hier steht mein Text...

Wenn ich nicht im Büro bin, sieht man mich auf dem Wasser.

selten

 

 

Geographie Q1

Klausur Nr. 1

Q1s Geographie Heyden

 

Datum: 11.11.2016

 

Name:

 

 

 

Hilfsmittel: Diercke Atlas 2015, Wörterbuch, Taschenrechner

 

Aus für die Steinkohleförderung
Aus für das Saarland? oder: Großes entsteht immer im Kleinen?

 

  1. Aufgabe:

 

Skizzieren und erläutern Sie die Sektorentheorie von Fourastié.

Ordnen Sie das Saarland in eine Phase der Theorie ein.

 

 

  1. Aufgabe:

a)

 

 

 

b)

Zeigen Sie ausgehend von den Atlaskarten und unter Verwendung Ihres Vorwissens die wichtigsten Ursachen und Folgen in der Industriestruktur des Saarlandes sowie im grenznahen Umland von 1957 bis heute.

 

Erstellen Sie eine SWOT Analyse für das Saarland.

 

 

  1. Aufgabe:

 

Beurteilen Sie kurz die Entscheidung der saarländischen Regierung zum Ende der Steinkohleförderung und beantworten Sie die Leitfrage.

 

 

 

Karte im Diercke Atlas: S. 46 N 1 und 2

 

Quellen:

FWA 2015

Wikipedia

Die Welt

Homepage des Saarlandes

Deutscher Gewerkschaftsbund (dgb)

 

 

Aufgabe:

1

2a

2b

3

Summe

Mündliche Note:

mögliche Punkte

10

10

15

5

40

 

Anspruch

I

I-II

I-II

II-III

 

Selbsteinschätzung:

erreichte Punkte

 

 

 

 

 

 

 

Note der Klausur:                           (       Punkte)

 

zitatdestages: „Wer festhält, was verändert werden muss, der verliert alles.“ Norbert Blüm (*1935), dt. Politiker (CDU), 1982-98 Bundesmin. f. Arbeit u. Sozialordnung

M1 Vergleich der Bundesländer

Quelle: FWA 2014

 

M2: Erwerbstätige im Saarland nach Wirtschaftsabschnitten 2015

 
erstellt nach Daten von http://www.saarland.de/dokumente/thema_statistik/1b_ET_nach_Wirtschaftsbereichen_2014_bis_2015(1).pdf

 

M3: Wirtschaft, Unternehmen und Arbeitsmarkt

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Saarland#Unternehmen_und_Wirtschaft 7.11.2016

 

M4 Bildung und Forschung

Die Universität des Saarlandes, die 1948 gegründet wurde, hat ihre Standorte in Saarbrücken und Homburg.

 

Saarbrücken ist Sitz der Verwaltung. Dort sind auch die meisten Studiengänge angesiedelt. Die rechtswissenschaftliche Fakultät und die Informatik genießen deutschlandweit einen sehr guten Ruf. Das Institut der Informatik ist eingebunden in das Kaiserslautern-Saarbrücken Computer Science Cluster, in dem etwa 800 Forscher zusammenarbeiten. In Saarbrücken wird außerdem das Krebsregister Saarland geführt.

Die Deutsch-Französische Hochschule, gegründet 1999, bietet Studiengänge an, die mit einem Doppel- oder Dreifachdiplom (deutsch, französisch, luxemburgisch) abschließen. Die Lehrveranstaltungen finden dabei an Hochschulen in Deutschland, Frankreich und ggf. einem Drittland statt. ….

Im Saarland gibt es folgende Fachhochschulen:

  • Die Hochschule der Bildenden Künste Saar, die 1989 aus der 1924 gegründeten Staatlichen Schule für Kunst und Kunstgewerbe und der ab 1946 bestehenden Schule für Kunst und Handwerk hervorging.
  • Die Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes (HTW), gegründet 1971 durch Zusammenschluss der Höheren Wirtschaftsschule, der Staatlichen Ingenieurschule und der Staatlichen Werkkunstschule, erhielt 1991 ihren heutigen Namen. Weiterhin übernahm die HTW ab 2005 die sozialwissenschaftliche Fakultät der Katholischen Hochschule für Soziale Arbeit, die drei Jahre später gänzlich geschlossen wurde. Einen guten Ruf haben die Studiengänge Praktische Informatik und Wirtschaftsingenieurwesen. Auch hier gibt es deutsch-französische Kooperationen (besonders mit der Grenoble École de Management).

Auf dem Campus der Universität des Saarlandes sind folgende privatrechtliche Forschungsinstitute angesiedelt:

    das Max-Planck-Institut für Informatik (gegründet 1988)

    das Max-Planck-Institut für Softwaresysteme (gegründet 2004)
der Max-Planck-Gesellschaft;

    das Fraunhofer-Institut für Zerstörungsfreie Prüfverfahren (IZFP) (in Saarbrücken) sowie das Fraunhofer-Institut für Biomedizinische Technik (IBMT) (in St. Ingbert)

der Fraunhofer-Gesellschaft;

    das Leibniz-Institut für Neue Materialien (INM);

    das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI);

    das Korean Institute of Science and Technology (KIST) Europe, der 1996 gegründete europäische Ableger eines der größten koreanischen Forschungsinstitute.

    das Intel Visual Computing Institute;

    der Cluster of Excellence Multimodal Computing & Interaction (MMCI);

    die Saarbrücken Graduate School of Computer Science;

    das Center for IT Security, Privacy and Accountability (CISPA), Forschungsinstitut für IT-Sicherheit;

    das Zentrum für Bioinformatik (CBI);

    das Informatik Kompetenzzentrum an der Universität des Saarlandes;

    Internationales Konferenz- und Begegnungszentrum für Informatik auf Schloss Dagstuhl;

    das Helmholtz-Institut für Pharmazeutische Forschung Saarland (HIPS);

 

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Saarland#Bildung_und_Forschung

 


 

M5 Völklinger Hütte / Völklingen

Die Völklinger Hütte ist ein über einhundert Jahre altes, ehemaliges Eisenwerk. Einzigartig ist, dass alle Phasen der Roheisenerzeugung am authentischen Ort nachvollziehbar sind. Das Werk wird auch als „Ikone der Industriekultur“ oder als „Kathedrale der Arbeit“ bezeichnet.

1994 erhob die UNESCO die Völklinger Hütte als erstes Industriedenkmal auf der Welt in den Rang eines Weltkulturerbes der Menschheit. 2007 wurde sie für die Auszeichnung als Historisches Wahrzeichen der Ingenieurbaukunst in Deutschland nominiert.

Das Weltkulturerbe Völklinger Hütte ist heute der wichtigste Standort der Industriekultur in Europa. Es ist Ankerpunkt der Europäischen Route der Industriekultur (ERIH). Darüber hinaus finden zahlreiche kulturelle Veranstaltungen im Weltkulturerbe Völklinger Hütte statt, das jährlich von über 200.000 Menschen besucht wird.

 

über Völklingen

Im Juli 1986 wurde die Völklinger Eisenhütte geschlossen. 1993 kam es dann auch zum Konkurs der Saarstahl AG. 1995 wurde die Alte Völklinger Hütte in die Liste der Kulturdenkmäler der UNESCO als Weltkulturerbe aufgenommen.

 

Die Kernstadt tut sich schwer, ihren Ruf als hässlichste Stadt Deutschlands loszuwerden, was auch von vielen Bewohnern selbst eingestanden wird, da viele Geschäfte und auch das Kino leer stehen. In einigen Bereichen um den Saarhafen und die alte Völklinger Hütte wurde inzwischen jedoch in ein schöneres Stadtbild investiert.

 

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/V%C3%B6lklingen

 

M6 Prekäre Beschäftigung

Prekäre Beschäftigung liegt vor, wenn ArbeitnehmerInnen nur schlecht oder gar nicht von ihrem Einkommen leben können die Arbeit nicht auf Dauer angelegt ist oder sie unfreiwillig teilzeitbeschäftigt sind.

www.dgb.de

https://www.arbeitskammer.de/fileadmin/user_upload/ak_download_datenbank/Publikationen/AK_Fakten/Ak_Fakten_Julil_2014/AK_Fakten_Juli_2014.pdf